
DRK, ASB, Johanniter, Malteser und Co.:
Mediation in Hilfsorganisationen
Mediation in Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz (DRK), dem Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland (ASB), der Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), dem Malteser Hilfsdienst (MHD) und der Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) kann aus vielerlei Gründen erforderlich sein. Das zeigt derzeit ein Konflikt im DRK Kreisverband Rottweil. Dort ist es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem hauptamtlichen Rettungsdienst und der Geschäftsführung gekommen. Die Streitpunkte sind „Klassiker“ für Mediationsverfahren: Eine neue Geschäftsführung will andere Akzente setzen und wird – so kommt es wohl bei ihr an – von den „Alteingessenen ausgebremst“. Der Streit eskaliert, führt vor Gericht und es zeigt sich: Das Gericht hat zwar entschieden, der Konflikt ist aber noch lange nicht beigelegt. Nun ist angeregt worden, mithilfe eines Mediationsverfahren eine Lösung in dem verfahrenen Konflikt zu finden.
Hilfsorganisationen wie DRK, ASB, Johanniter, Malteser und DLRG sind immer wieder mit internen Konflikten und Auseinandersetzen konfrontiert. Sie sind in den Spannungsfeldern von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen, Geschäftsführung und Vorstand sowie eigenen ethischen Ansprüchen und Gesetzen tätig. Die daraus resultierenden Konflikte bieten immer wieder Anwendungsmöglichkeiten für Mediationen in Hilfsorganisationen. Die Mediationskanzlei Göttingen ist gerne bereit, Ihnen bei der Beilegung Ihres Konflikts in DRK, ASB, JUH, MHD oder DLRG behilflich zu sein.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf, sollten Sie weitere Fragen zu Mediationen in Hilfsorganisationen haben. Sie erreichen die Mediationskanzlei Göttingen Montag bis Freitag zwischen 9.00 Uhr und 19.00 Uhr telefonisch unter 0551-50535738, oder per Email info@mediationskanzlei-goettingen.de.